Gradwanderung Beziehung
Ich hatte gestern Abend irgendwie nochmal einen komischen Gedankengang als ich meinen PC aus- meine Nachttischlampe angeschaltet hatte. Eher gesagt als ich einen Flaschenöffner für mein Becks Lemon gesucht hatte, das sich mir in den Weg geschmissen hatte auf dem Weg in die Küche.
Ich weiß auch nicht, aber irgendwie mache ich in jeder Beziehung wieder eine Gradwanderung durch. Vielleicht mache ich mir auch einfach zuviele Gedanken.. ich sage immer, dass ich keine Grenzen ziehe und dass diese eigentlich klar seien müssten, von beiden Seiten. Und doch gibt es Dinge, wo ich mich immer wieder frage "Verbietest du das? Aber du wolltest doch gar nicht?! Und du willst nicht!" jaja und hinterher ist man dann enttäuscht, weil man sich anderes vom Partner erhofft hatte. Das ist nicht immer so nein. Und ist auch nicht grad auf meine jetzige Beziehung gemünzt. Ich bin nicht gerne jemand der sagt "Ich möchte nicht, dass du dies und jenes tust" ich hasse es ja auch, wenn mir jemand sowas sagt.
Jedoch: ich frage mich dann auch immer wieder, ob ich zu wenig Grenzen setze, zuviel Frei- und Spielraum lasse für eine Beziehung, ob ich mir damit nicht alles verspiele und Gefahr laufe ihn zu verlieren. ..
Und ja: solche Gedanken habe ich mir schon oft gemacht. Wahrscheinlich denke ich einfach zuviel drüber nach, anstatt einfach das zu machen, was ich für den Moment als richtig empfinde.
Trotz allem.. ich weiß nicht ob ich eine gute Freundin war/bin oder nicht.. ehrlich gesagt ist mir das auch relativ egal, ob das jemand von mir denkt, denn genau das ist immer sehr relativ.. und das nicht nur in einer Beziehung.
Ich weiß auch nicht warum ich diese Gedanken gerade gestern Abend hatte. Mag sein, dass ich die 2 Wochen nochmal durchgegangen bin. Allerdings hatten auch nicht alle Gedanken hiervon damit zu tun. Ich glaube, denke und hoffe, dass ich ihm nichts wirklich verbiete.. ich wünsche mir einige Sachen und kann auch gut .. hm.. ungnädig werden, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden, aber ich sag mir auch immer wieder, dass ich einige Dinge auch einfach nicht erwarten kann und sollte. Somit finde ich mich wohl auch immer in fast allen Lebenslagen mit den meisten Sachen ab, die nicht so laufen wie ich es gerne haben würde oder gehabt hätte.
Man sagt ja: Man gewöhnt sich an alles.
Was ich allerdings nicht hoffe.. hm.. irgendwie zumindest. An einige Dinge möchte ich mich einfach nicht gewöhnen und auch nicht gewöhnen müssen.
Naja. Zum Abschluss nochmal ein paar Gedanken von meinem Vater und mir:
"Die Welt steht im ewigen Wandel und es wird immer schneller.. ich muss mich auch an den Leuten immer wieder neu orientieren, muss mir neue Bezugspersonen und Freunde suchen, weil sich einfach alles ändert.. da kann man nichts machen, aber ich denke, dass du in deinen jungen Jahren damit nicht so viele Probleme haben wirst wie ich sie im Moment habe. Es ist nicht immer leicht, aber irgendwie schafft man es doch immer wieder."
(Und nein Schatz der Beitrag ist wirklich nicht auf dich gemünzt :* )
Ich weiß auch nicht, aber irgendwie mache ich in jeder Beziehung wieder eine Gradwanderung durch. Vielleicht mache ich mir auch einfach zuviele Gedanken.. ich sage immer, dass ich keine Grenzen ziehe und dass diese eigentlich klar seien müssten, von beiden Seiten. Und doch gibt es Dinge, wo ich mich immer wieder frage "Verbietest du das? Aber du wolltest doch gar nicht?! Und du willst nicht!" jaja und hinterher ist man dann enttäuscht, weil man sich anderes vom Partner erhofft hatte. Das ist nicht immer so nein. Und ist auch nicht grad auf meine jetzige Beziehung gemünzt. Ich bin nicht gerne jemand der sagt "Ich möchte nicht, dass du dies und jenes tust" ich hasse es ja auch, wenn mir jemand sowas sagt.
Jedoch: ich frage mich dann auch immer wieder, ob ich zu wenig Grenzen setze, zuviel Frei- und Spielraum lasse für eine Beziehung, ob ich mir damit nicht alles verspiele und Gefahr laufe ihn zu verlieren. ..
Und ja: solche Gedanken habe ich mir schon oft gemacht. Wahrscheinlich denke ich einfach zuviel drüber nach, anstatt einfach das zu machen, was ich für den Moment als richtig empfinde.
Trotz allem.. ich weiß nicht ob ich eine gute Freundin war/bin oder nicht.. ehrlich gesagt ist mir das auch relativ egal, ob das jemand von mir denkt, denn genau das ist immer sehr relativ.. und das nicht nur in einer Beziehung.
Ich weiß auch nicht warum ich diese Gedanken gerade gestern Abend hatte. Mag sein, dass ich die 2 Wochen nochmal durchgegangen bin. Allerdings hatten auch nicht alle Gedanken hiervon damit zu tun. Ich glaube, denke und hoffe, dass ich ihm nichts wirklich verbiete.. ich wünsche mir einige Sachen und kann auch gut .. hm.. ungnädig werden, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden, aber ich sag mir auch immer wieder, dass ich einige Dinge auch einfach nicht erwarten kann und sollte. Somit finde ich mich wohl auch immer in fast allen Lebenslagen mit den meisten Sachen ab, die nicht so laufen wie ich es gerne haben würde oder gehabt hätte.
Man sagt ja: Man gewöhnt sich an alles.
Was ich allerdings nicht hoffe.. hm.. irgendwie zumindest. An einige Dinge möchte ich mich einfach nicht gewöhnen und auch nicht gewöhnen müssen.
Naja. Zum Abschluss nochmal ein paar Gedanken von meinem Vater und mir:
"Die Welt steht im ewigen Wandel und es wird immer schneller.. ich muss mich auch an den Leuten immer wieder neu orientieren, muss mir neue Bezugspersonen und Freunde suchen, weil sich einfach alles ändert.. da kann man nichts machen, aber ich denke, dass du in deinen jungen Jahren damit nicht so viele Probleme haben wirst wie ich sie im Moment habe. Es ist nicht immer leicht, aber irgendwie schafft man es doch immer wieder."
(Und nein Schatz der Beitrag ist wirklich nicht auf dich gemünzt :* )
Rini - 19. Apr, 16:41