Das Lächeln einer Frau - Jonathan Strange & Mr. Norrell
"Sie war etwa zweiundzwanzig Jahre alt. Wenn sie schwieg, waren ihre Züge nicht weiter bemerkenswert. Ihr Gesicht und ihre Figur hatten nichts Außergewöhnliches an sich, aber sie hatte die Art Gesicht, das sich vollkommen wandelt, wenn ein Gespräch oder ein Lachen es belebt. Sie war von lebhaftem Temperament, hatte eine rasche Auffasungsgabe und eine Vorliebe für das Komische. Sie war stets bereit zu lächeln, denn ein Lächeln ist der schönste Schmuck, den eine Dame tragen kann, und gelegentlich stellte sie Frauen in den Schatten, die anerkannte Schönheiten in drei Grafschaften waren."
aus "Jonathan Strange & Mr. Norrell" von Susanna Clarke
Ich glaube dieser Aussage an sich ist nichts hinzuzufügen, denn sie gilt nicht nur für diese eine Frau, sondern für so einige Frauen (auch dieser Zeit ;))...
Vor vielen Jahrhunderten gab es in England noch Magie, nd der größte aller Zauberer war der "Rabenkönig". Anfang des 19. Jahrhunderts st er nur noch eine Legende, und England glaubt nicht mehr an Zauberei. Bis der zurückgezogen lebende Mr. Norrell auftaucht und die Statuen der Kathedrale von York sprechen und tanzen lässt. Die Nachricht über dieses Ereignis verbreitet sich, und Mr. Norrell geht nach London. Er nimmt den brillianten jungen Zauberer Jonathan Strange als Schüler auf und begründet mit ihm eine neue Tradition englischer Magie. Doch bald wird aus Partnerschaft Rivalität... (Klappentext, Taschenbuchausgabe schwarze Edition)
>>Ein Meisterwerk, das Tolkien Konkurrenz macht.<< Time Magazine
>>Ein Buch für lange Herbstschmökerabende, ein Buch, auf dessen honigfarbene Seiten einfach Schokoladen- und Kaffeeflecken gehören.<< Die Zeit
>>In der gelungenen Übersetzung lässt sich das Buch in wenigen Tagen oder Nächten verschlingen.<< Süddeutsche Zeitung
>>Das Buch lebt durch seine wundervolle Sprache, die einen streckenweise an Jane Austen denken lässt.<< Brigitte
Zum Buch an sich ist zu sagen: Einsame Spitze~ auch wenn ich erst den ersten der drei Teile des 1021-seitigen Romans gelesen habe (sprich ich bin gerade mal auf Seite 275.. kurzer Teil.. fällt mir grad mal so auf... ) ich komme von diesem Buch nicht mehr los..
Vorerst hatte ich mir etwas anderes unter diesem Buch vorgestellt.. doch es fasziniert mich. Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten dem Buch zu folgen mit den ganzen Fußnoten und angefügten Informationen, doch viele von ihnen machen das Verständnis für einige Dinge des Verlaufs einfacher und lassen einen wirklich glauben, dass man in alten Büchern alles finden kann, was dort geschrieben steht, das das alles wirklich passiert ist und es keinen Zweifel daran geben kann, hoch leben die Rezensionen.
So unglaublich die Geschichten teilweise klingen, so glaubhaft sind sie wiederum auch.. ein Buch, das man sicherlich in wenigen Tagen verschlingen kann.
aus "Jonathan Strange & Mr. Norrell" von Susanna Clarke
Ich glaube dieser Aussage an sich ist nichts hinzuzufügen, denn sie gilt nicht nur für diese eine Frau, sondern für so einige Frauen (auch dieser Zeit ;))...
Vor vielen Jahrhunderten gab es in England noch Magie, nd der größte aller Zauberer war der "Rabenkönig". Anfang des 19. Jahrhunderts st er nur noch eine Legende, und England glaubt nicht mehr an Zauberei. Bis der zurückgezogen lebende Mr. Norrell auftaucht und die Statuen der Kathedrale von York sprechen und tanzen lässt. Die Nachricht über dieses Ereignis verbreitet sich, und Mr. Norrell geht nach London. Er nimmt den brillianten jungen Zauberer Jonathan Strange als Schüler auf und begründet mit ihm eine neue Tradition englischer Magie. Doch bald wird aus Partnerschaft Rivalität... (Klappentext, Taschenbuchausgabe schwarze Edition)
>>Ein Meisterwerk, das Tolkien Konkurrenz macht.<< Time Magazine
>>Ein Buch für lange Herbstschmökerabende, ein Buch, auf dessen honigfarbene Seiten einfach Schokoladen- und Kaffeeflecken gehören.<< Die Zeit
>>In der gelungenen Übersetzung lässt sich das Buch in wenigen Tagen oder Nächten verschlingen.<< Süddeutsche Zeitung
>>Das Buch lebt durch seine wundervolle Sprache, die einen streckenweise an Jane Austen denken lässt.<< Brigitte
Zum Buch an sich ist zu sagen: Einsame Spitze~ auch wenn ich erst den ersten der drei Teile des 1021-seitigen Romans gelesen habe (sprich ich bin gerade mal auf Seite 275.. kurzer Teil.. fällt mir grad mal so auf... ) ich komme von diesem Buch nicht mehr los..
Vorerst hatte ich mir etwas anderes unter diesem Buch vorgestellt.. doch es fasziniert mich. Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten dem Buch zu folgen mit den ganzen Fußnoten und angefügten Informationen, doch viele von ihnen machen das Verständnis für einige Dinge des Verlaufs einfacher und lassen einen wirklich glauben, dass man in alten Büchern alles finden kann, was dort geschrieben steht, das das alles wirklich passiert ist und es keinen Zweifel daran geben kann, hoch leben die Rezensionen.
So unglaublich die Geschichten teilweise klingen, so glaubhaft sind sie wiederum auch.. ein Buch, das man sicherlich in wenigen Tagen verschlingen kann.
Rini - 11. Jan, 00:37