Schlaflose Nächte
Es ist spät und ich sollte schlafen. Doch ich kann es nicht.
Ich liege im Bett und vergrabe mein Gesicht im Kissen. Es ist kalt, es ist ungemütlich und es ist einsam. Ich drehe mich auf den Rücken und starre die Decke an. Es ist nichts zu hören. Nur das Ticken der Uhr und das leise summen einer Mücke. Normalerweise würde er jetzt aufstöhnen, das Licht anmachen und die Mücke jagen. Aber es bleibt stumm. Die Mücke surrt immernoch über mir herum und ich drehe mich mit einem Seufzer zur Seite. Doch mein Arm greift ins Leere. Meine Hand landet auf einem leeren und erkalteten Kissen und gleitet darüber hinweg. Es ist schwer zu begreifen, dass er wirklich nicht da ist. Ich ziehe meine Hand zurück unter die warme Bettdecke und schließe die Augen, ziehe mir die Decke über den Kopf und atme tief ein. Es ist warm, es riecht nach ihm und ich gebe mich der Illusion hin er wäre hier. Meine Augen werden langsam schwer und mit einem Lächeln drifte ich dahin in das Reich der Träume mit den Gedanken bei ihm.
Ich liege im Bett und vergrabe mein Gesicht im Kissen. Es ist kalt, es ist ungemütlich und es ist einsam. Ich drehe mich auf den Rücken und starre die Decke an. Es ist nichts zu hören. Nur das Ticken der Uhr und das leise summen einer Mücke. Normalerweise würde er jetzt aufstöhnen, das Licht anmachen und die Mücke jagen. Aber es bleibt stumm. Die Mücke surrt immernoch über mir herum und ich drehe mich mit einem Seufzer zur Seite. Doch mein Arm greift ins Leere. Meine Hand landet auf einem leeren und erkalteten Kissen und gleitet darüber hinweg. Es ist schwer zu begreifen, dass er wirklich nicht da ist. Ich ziehe meine Hand zurück unter die warme Bettdecke und schließe die Augen, ziehe mir die Decke über den Kopf und atme tief ein. Es ist warm, es riecht nach ihm und ich gebe mich der Illusion hin er wäre hier. Meine Augen werden langsam schwer und mit einem Lächeln drifte ich dahin in das Reich der Träume mit den Gedanken bei ihm.
dark-chii - 13. Sep, 02:17