Einzelkämpfer... oder -gänger
Mein Kopf hämmert, meine Ohren rauschen, mir tut alles weh. Warum musste ich mich auch so abhetzen auf dem Weg zur Arbeit.
Aber zum Thema... Es ist mir irgendwie nie richtig aufgefallen. Ich hatte immer irgendwen um mich rum und auf der Arbeit ist es nicht grad schwer im Team zu spielen...
Ich bin eben aus dem Haus gegangen und hatte ausnahmsweise mal keine Musik im Ohr. Mir sind einige Dinge durch den Kopf gegangen. Unter anderem, dass ich mir das Alleinewohnen schwerer vorgestellt hatte. Naja von dem Punkt an war es nicht sonderlich schwer weiterzudenken. Ich war schon immer schüchtern und zurückhaltend, hab gewartet was die anderen machen werden. Die Initiative ist nie von mir ausgegangen, wenn ich irgendwo zum Spielen war, später wenn wir auf Achse waren. Ich hab mich fragen lassen, einladen lassen. Ansonsten hatte ich mich schon sehr früh in mein Zimmer verkrochen und mich in Bücher geflüchtet. Natürlich hatte ich immer meine Brüder mit denen ich irgendwie was gemacht habe oder machen konnte. Bis zu einem gewissen Alter. Nun... ichwar bin glücklich wenn ich allein war bin. Mit einer Ausnahme...
Es fällt mir nicht schwer mit anderen was zu unternehmen oder auch zu arbeiten. Das ist nicht der springende Punkt. Der Punkt ist, dass ich lieber alleine bin anstatt jemanden zu fragen ob er nicht mal vorbeikommen will. Ich gehe neuen Bekanntschaften oft aus dem Weg... irgendwie einen Anschlusspunkt bei mir zu finden ist wohl nicht gerade einfach, dafür block ich zu sehr. Es ist nicht so, dass ich das irgendwie bewusst machen würde. Ich mach es ganz einfach. Hat man es einmal bei mir mit der Tür ins Haus geschafft ist es... sagen wir mal relativ einfach. Ich sage zwar nicht immer nein, aber oft. Naja. Sagen wir mal... ich kann maximal 2 Personen in meinem Leben haben bei denen ich niemals nein sagen würde (Eltern sind ausgeschlossen). Ist mir nie so aufgefallen, aber ist so... und irgendwie, naja... ich hatte nie wirkliche Probleme damit und werde auch weiterhin keine haben. Immerhin fühl ich mich wohl dabei, auch wenn ich meiner Umwelt damit manchmal vor den Kopf stoße.
Aber zum Thema... Es ist mir irgendwie nie richtig aufgefallen. Ich hatte immer irgendwen um mich rum und auf der Arbeit ist es nicht grad schwer im Team zu spielen...
Ich bin eben aus dem Haus gegangen und hatte ausnahmsweise mal keine Musik im Ohr. Mir sind einige Dinge durch den Kopf gegangen. Unter anderem, dass ich mir das Alleinewohnen schwerer vorgestellt hatte. Naja von dem Punkt an war es nicht sonderlich schwer weiterzudenken. Ich war schon immer schüchtern und zurückhaltend, hab gewartet was die anderen machen werden. Die Initiative ist nie von mir ausgegangen, wenn ich irgendwo zum Spielen war, später wenn wir auf Achse waren. Ich hab mich fragen lassen, einladen lassen. Ansonsten hatte ich mich schon sehr früh in mein Zimmer verkrochen und mich in Bücher geflüchtet. Natürlich hatte ich immer meine Brüder mit denen ich irgendwie was gemacht habe oder machen konnte. Bis zu einem gewissen Alter. Nun... ich
Es fällt mir nicht schwer mit anderen was zu unternehmen oder auch zu arbeiten. Das ist nicht der springende Punkt. Der Punkt ist, dass ich lieber alleine bin anstatt jemanden zu fragen ob er nicht mal vorbeikommen will. Ich gehe neuen Bekanntschaften oft aus dem Weg... irgendwie einen Anschlusspunkt bei mir zu finden ist wohl nicht gerade einfach, dafür block ich zu sehr. Es ist nicht so, dass ich das irgendwie bewusst machen würde. Ich mach es ganz einfach. Hat man es einmal bei mir mit der Tür ins Haus geschafft ist es... sagen wir mal relativ einfach. Ich sage zwar nicht immer nein, aber oft. Naja. Sagen wir mal... ich kann maximal 2 Personen in meinem Leben haben bei denen ich niemals nein sagen würde (Eltern sind ausgeschlossen). Ist mir nie so aufgefallen, aber ist so... und irgendwie, naja... ich hatte nie wirkliche Probleme damit und werde auch weiterhin keine haben. Immerhin fühl ich mich wohl dabei, auch wenn ich meiner Umwelt damit manchmal vor den Kopf stoße.
Rini - 12. Mai, 09:11